Wir haben "Kölsch in Gefahr" gespielt und den ultimativen Dreischritt rausgefunden: Rätsel lösen, Einkehren, Weiterspielen. Hat viel Spaß gemacht!
Martin und Freunde, Ratingen
Spannende und unterhaltsame Tour durch den Sportpark Müngersdorf, das sportliche Herz von Köln. Bestens geeignet für Jung und Alt - auch für weniger Sportinteressierte oder Nicht-Kölner. Empfehlenswert. Andreas, Köln
Mama und Papa sind mit uns in die Stadt gefahren. Kölle Alaaf hat mir gut gefallen. Am besten war die Station mit dem Lied. Ich habe viel über den Karneval gelernt, dass die Jungfrau immer ein Mann ist. Ich wünsche mir, dass das auch ein Mädchen sein kann oder der Prinz eine Prinzessin. Isabel, Köln-Esch
Wir waren im Sportpark Müngersdorf. Unsere Truppe hatte großen Spaß bei der Suche nach der richtigen Lösung an jeder Station - und dabei haben wir noch sehr viel Historisches und Aktuelles erfahren! Jederzeit wieder, so lernt man am besten Köln kennen!!!
Frank, Elsdorf
Die Tour "Kölle Alaaf" ist unterhaltsam und gespickt mit interessanten Informationen rund um den Karneval. Da steckt viel Liebe zum Detail in der Rallye. Chapeau!
Marlene, Köln
Wir haben die Rallye "Kölsch in Gefahr" mit Freunden mitgemacht und waren begeistert. Die Aufgaben sind sehr informativ und gut verständlich. Wir hatten sehr viel Spaß und haben unsere Teamfähigkeit untereinander kennengelernt. Das allein war schon eine schöne Erfahrung. Wir sind uns einig, diese Rallye ist sehr empfehlenswert!!!!!
Kalle und Petra aus Leverkusen
Die Stadtrallye für unser Wiever-Kleeblatt-Treffen hat uns begeistert. Karneval und Kölner Stadtgeschichte einmal ganz anders und in Eigenregie. Los ging es am Jan-von-Werth-Brunnen. Puh, das hatten wir uns einfacher vorgestellt. Uns hatte nun aber der Ehrgeiz gepackt, mit unserem geballten, jecken Wissen, die Lösung zu jeder Station zu finden, und netterweise bietet das System zu jeder Frage Hilfen an bis hin zur richtigen Antwort. Wir brauchten knappe 4 Stunden für die Tour, wobei uns das ein oder andere Kölsch bei diversen Boxenstopps zu wahren Höchstleistungen trieb. Petra, Köln